Als eines der ersten Unternehmen in Mönchengladbach startete das Evangelische Johanniter-Krankenhaus Bethesda im Frühling 2023 mit uns in eine Kooperation.

Mit rund 750 Mitarbeitenden versorgt das Akademische Lehrkrankenhaus jährlich etwa 25.000 Patient*innen. Nicht nur innerhalb des Krankenhauses setzen die Johanniter auf kurze und gute Wege. Auch wenn es um den
Arbeitsweg geht, soll es die beste Möglichkeit für ihre Mitarbeitenden sein.
Bis 2040 möchte die Johanniter GmbH klimaneutral sein – ein wichtiger Baustein in ihrer Nachhaltigkeitsstrategie ist deshalb die Mitarbeitenden-Mobilität, die an den jeweiligen Standorten etwa 20 % der Emissionen verursacht.
Sehr positiv bewerten wir schon jetzt die Entwicklung der Pilotphase, in der die Mitarbeitenden die goFLUX-App für Fahrgemeinschaften zum Krankenhaus nutzen.
Krankenhausdirektorin Rita Tönjann und Nachhaltigkeitsmanagerin Gabi Thurn sehen viel Potenzial darin, ihre CO₂-Bilanz zu verbessern, denn insbesondere der Gesundheitssektor verursacht einen beträchtlichen Teil der deutschen CO₂-Emissionen.
Herzlichen Dank für die gute Zusammenarbeit, die wertschätzenden Worte und das Feedback von Vera Daschkewitz und Nicole Koch, die mit der goFLUX-App regelmäßig eine Fahrgemeinschaft bilden.
Der Einsatz unserer Mitfahr-App am Forschungszentrum Jülich (FZJ) gehört zu den erfolgreichsten Fahrgemeinschafts-Projekten in ganz Deutschland. Das FZJ spielt eine besondere Rolle für uns, da es Praxispartner im Forschungsprojekt „RISE“ (Ridematching Datascape) ist.
Gemeinsam mit dem Institut für Stadtbauwesen und Stadtverkehr (ISB) der RWTH Aachen forschen wir zur Integration von Fahrgemeinschaften in den öffentlichen Verkehr. Das Projekt wird über den mFUND des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr gefördert und ermöglicht uns die Sammlung wertvoller Mobilitätsdaten, die wir in Zukunft bundesweit skalieren wollen.

Mit seinem Standort im Rheinischen Braunkohlerevier ist das Forschungszentrum Jülich eher ländlich gelegen und stellt daher einen idealen Anwendungsfall für Fahrgemeinschaften zur Arbeit dar.
Die Mitarbeitenden des Zentrums haben im April 2023 die 5.000-Marke erreicht, wenn es um das gemeinsame Pendeln geht. Durch Fahrgemeinschaften konnten sie mehr als 83.300 km und 6,67 Tonnen CO₂e vermeiden.
Wir freuen uns, die Mobilitätswende durch unser gemeinsames Forschungsprojekt in Jülich, Aachen und Köln aktiv voranzutreiben.
Mit dem UKB arbeiten wir seit fast einem Jahr erfolgreich zusammen. Gestartet sind wir mit unserem Fahrgemeinschafts-Projekt im September 2022 – das Klinikum hat sich von Beginn an als starker Partner herauskristallisiert und leistet damit einen wichtigen Beitrag für die Bonner Mobilitätswende.

So sind die Mitarbeitenden bisher insgesamt fast 2500-mal gemeinsam auf den Venusberg gependelt und haben dadurch mehr als 30.000 km und mehr als 8500 kg CO₂e vermieden (Stand Juni 2023).
Durch das benachbarte Deutsche Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen, mit dem wir seit diesem Jahr ebenfalls kooperieren, erzielen wir gemeinsam ein besonders dichtes Fahrgemeinschaftsnetz.
Wir freuen uns über das wertschätzende Feedback von Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Wolfgang Holzgreve, ärztlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender des UKB sowie von Michael Schmitz, Abteilungsleiter
Facility Management/Infrastrukturservice der Stabsstelle Nachhaltigkeit am UKB.
Herzlichen Dank für die gute Zusammenarbeit!
Nach nur 3 Monaten erfolgreicher Pilotphase gehört seit April 2023 auch das Deutsche Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen e.V. (DZNE) zu unseren Partner*innen in Bonn. In kurzer Zeit haben sich mehr als 100 Nutzende (17 % der Mitarbeitenden) bei goFLUX angemeldet.
Mehr als 630-mal (durchgeführte Fahrgemeinschaften) sind die Mitarbeitenden schon gemeinsam zum Venusberg gependelt, genauso hoch ist die Anzahl der Angestellten in Bonn. Damit verdichtet sich das Netz einmal mehr in der Bundesstadt, in der wir seit September 2022 unser erfolgreichstes Carpooling Projekt in Deutschland umsetzen.

Auch den Mitarbeitenden des Universitätsklinikums kommt die neue Kooperation zugute, da viele am Venusberg arbeiten und täglich dorthin pendeln müssen. Unternehmensübergreifende Fahrgemeinschaften fördern somit noch mehr Mobilitäts-Möglichkeiten und sind auf einen langfristigen Erfolg angelegt.
Das DZNE hat sich für goFLUX entschieden, um seinen Mitarbeitenden eine bessere Anbindung zu ermöglichen und die CO₂-Belastung zu reduzieren: Seit Januar konnte das Zentrum 1,43 Tonnen CO₂e und mehr als 4.800 km vermeiden.
Wir danken dem DZNE für sein Vertrauen und freuen uns auf eine lange Zusammenarbeit.

Bildrechte: Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen e.V. (DZNE)
Als kommunales Verkehrsunternehmen erweitern die Stadtwerke Bonn durch goFLUX ihr ÖPNV-Angebot. Durch unsere Zusammenarbeit verknüpfen wir Busse, Bahnen sowie Fahrgemeinschaften und stellen dadurch intermodale Mobilitäts-Möglichkeiten aus einer Hand zur Verfügung.
Die Stadtwerke Bonn bilden dabei das Rückgrat der Mobilität, sodass unsere Mitfahr-App den ÖPNV sinnvoll und nachhaltig ergänzen kann. Gemeinsam möchten wir in Bonn Stau und verkehrsbedingte Emissionen reduzieren und den Parkraum entlasten.

Denis Bischof, Fachbereichsleiter Geschäftsfeldentwicklung und Projekte der SWB: “Mit goFLUX haben wir einen Partner an unserer Seite, der einen innovativen Baustein […] bereitstellt und mit uns weiterentwickelt. goFLUX ist dabei weit mehr als ein Dienstleister, sondern versteht sich als ein Problemlöser, Mitdenker und Kundenberater.”
Unsere Vision, damit die Mobilitätswende gelingen kann: Aus MIV wird ÖPNV!
Kooperationen mit ÖPNV-Anbietenden und Verkehrsverbünden realisieren wir deutschlandweit. Unsere aktuellen Referenzprojekte dienen als Vorbild und zeigen, wie wir die Mobilität gemeinsam gestalten.

Bildrechte: Stadtwerke Bonn GmbH
Mit dem Verkehrsverbund Rhein-Sieg haben wir ein Leuchtturm-Projekt umgesetzt. Zum ersten Mal in Deutschland sind Mitfahr-Angebote in eine ÖPNV-App integriert und werden als Ergänzung angezeigt. Damit sind Fahrgemeinschaften fester Bestandteil im Umweltverbund und eine zusätzliche Mobilitäts-Möglichkeit für die Menschen im VRS Gebiet.
Fahrgemeinschaften unterstützen vor allem beim Pendeln zu den Rush-Hour Zeiten und sorgen dafür, dass der motorisierte Individualverkehr reduziert wird. Dies zeigt sich über intermodale Routen in Randgebiete, bei denen Menschen aus einer Fahrgemeinschaft in den ÖPNV umsteigen oder umgekehrt.

Dr. Norbert Reinkober, Geschäftsführer des VRS: „Mobilität endet nicht an der Stadtgrenze. Daher ist uns jedes Angebot, das hilft, die ländlichen Gebiete noch besser zu erschließen, sehr willkommen. Auch in der Stadt bietet das Angebot von goFLUX einen spürbaren Mehrwert: Jedes Auto weniger auf der Straße hilft, Staus zu vermeiden und das Klima zu entlasten. Gute Sharingsysteme und Mitfahrangebote als Ergänzung zu Bus und Bahn helfen dabei, den ÖPNV zu einer echten Alternative zum eigenen Auto auszubauen. Daher freuen auch wir uns über die Zusammenarbeit.“

Bildrechte: goFLUX Mobility GmbH
Seit Oktober 2021 kooperieren wir mit dem Landschaftsverband Rheinland. Mehr als 20.000 Beschäftigte können die goFLUX Mitfahr-App nutzen, um umweltschonend zur Arbeit zu pendeln. Der LVR geht noch einen Schritt weiter und kompensiert alle Fahrten in Klimaschutz-Projekten, sodass An- und Abreisen klimaneutral werden - damit ist der Kommunalverband ein echter Vorreiter in nachhaltigem Pendeln!

Mit seinen dezentralen Standorten ist der LVR einer der größten Arbeitgeber*innen unserer Region und unterstützt dadurch eine flächendeckende Nutzung unserer Mitfahr-App. Indem Mitarbeitende über goFLUX Fahrten anbieten, entsteht mehr Mobilität in der gesamten Region, insbesondere für Orte, die weniger gut angebunden sind.

Bildrechte: Getty Images
In Zusammenarbeit mit der Sparkasse KölnBonn haben wir eine einjährige Social-Media-Kampagne auf den Weg gebracht. Dass wir zusammen mit der größten kommunalen Sparkasse mehr Bewusstsein für das Thema CO2-Reduktion in Köln schaffen, begeistert uns. Wir zeigen, wie Menschen mit goFLUX aktiv das Klima schützen und gleichzeitig Ressourcen und Kosten sparen. Gemeinsam mit der Sparkasse KölnBonn möchten wir einen Beitrag leisten, um Köln lebenswerter zu gestalten, den Verkehr zu reduzieren und die Umwelt zu schonen.


Bildrechte: goFLUX Mobility GmbH
Sie möchten gemeinsam mit uns die
Mobilität von morgen gestalten und
klimabewusste Menschen begeistern?
Unsere Förderungen:
Projekt: goFLUX – digitale Mitfahrbank
Mid Assistenz: Dieses Vorhaben wurde aus Mitteln des Förderprogramms Mittelstand Innovativ & Digital (MID) des Landes NRW gefördert.
Unsere Auszeichnungen:
Unsere Mitgliedschaften:
IHK
Ausschuss für Mobilität














